Eine starke lokale Wirtschaft sorgt für Arbeitsplätze und allgemeinen Wohlstand in einer Stadt.
Dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen: die bauliche Infrastruktur, ein gut funktionierendes ÖPNV, gute Verkehrsanbindungen und eine schlanke Verwaltung, die digital, schnell und bürgerorientiert arbeitet. Mit dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“ z.B. bekommen die Stadtwerke Oberhausen 7,4 Millionen Euro, um dazu beizutragen, den SPNV im Ruhrgebiet zuverlässiger zu machen.
Eine unternehmerfreundliche Stadtverwaltung sorgt dafür, dass Unternehmer gerne in Oberhausen investieren, Startups eine gute Basis für die Entwicklung der Projekte und Unternehmen haben und sich gerne in Oberhausen ansiedeln. Auch dies ist ein Schwerpunkt meiner parlamentarischen Tätigkeit, um die bestehende Wirtschaft in Oberhausen zu halten und gleichzeitig neue Unternehmer für Oberhausen zu begeistern.
Oberhausen soll ein starker Teil der Metropolregion sein und an der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung des Ruhrgebiets teilnehmen.
Wir als Oberhausener können von den Projekten der Ruhr-Konferenz profitieren, wenn wir die Möglichkeiten der Ruhr-Konferenz annehmen, sie nutzen und uns gemeinsam als DIE Metropolregion im Westen Deutschland und im Herzen Europas positionieren. Jede Generation hat ihre eigene Aufgabe – wir führen Oberhausen und das Ruhrgebiet in die nächste Phase des Strukturwandels und sorgen für gute Lebensqualität in unserer Heimatstadt. Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft ist hier das aktuelle Stichwort für unser Oberhausen.